Digitalisierungsstrategie
Das Projekt „Die DDR – ja und?“ wird um einen digitalen Content Hub erweitert, so kann das Projekt sowohl mit den bestehenden Print-Materialien, als auch online und mit Hilfe digitaler Medien im Unterricht bearbeitet werden. Ein Content Hub bündelt alle Content-Aktivitäten zu einem Thema. In einem Content Hub laufen nicht nur Textbeiträge eines Themas zusammen, sondern auch Videos, Podcasts, Infografiken, Whitepaper, Seminare oder Social-Media-Content.
Die Lehrerinnen und Lehrer können, je nach digitaler Ausstattung ihrer Schule, entscheiden, ob das Projekt digital oder mit den Print-Materialien bearbeitet wird. Auch eine Bearbeitung mit Hilfe von digitalen und Print-Materialien ist möglich und eröffnet eine neue und besonders handlungsorientierte Arbeitsweise.
Das erwartet die Nutzerinnen und Nutzer:
Content
- Alle Inhalte der drei Mappen #1-3 zum Download inklusive der Tipps für LuL und der Riesenposter.
- Längere Filme und Dokumentationen zum Abspielen bzw. zum Download zu den jeweiligen Themen.
- Zusätzliche digitale Arbeitsblätter, die z. B. als Hausaufgabe mitgegeben werden können, um die im Unterricht behandelten
Inhalte zu vertiefen und zu verfestigen.
- Digitaler Unterrichtsleitfaden, wie die digitalen Inhalte im Unterricht eingesetzt werden können.
- Möglichkeit Projektergebnisse und Evaluationsbögen zu senden. Die Bilder der Projekte können online präsentiert werden.
Die vier Themen jeder Mappe „Die DDR – ja und?“ #1#2#3 werden als Module auf einer digitalen Landkarte präsentiert, diese wird auch um die Ostblockländer Polen, Ungarn, Tschechoslowakei und Bulgarien erweitert. Jedes der 12 Themen beinhaltet 10 Unterthemen als E-Paper. Zusätzlich werden die Themen aller Module auf einem digitalen Zeitstrahl präsentiert und können dort ausgewählt werden, um auch zeitgeschichtliche Kontexte zu erfassen.
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